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Wein und Gastronomie des Monregalese

Wein und Gastronomie des Monregalese – Essen ist ein Erlebnis

Nicht nur für die Augen und Ohren ist das Monregalese ein Fest; auch die anderen Sinne können auf dieser Reise riechen, schmecken und fühlen. Das Erlebnis des Essens, so wie wir es gewohnt sind, entfaltet sich bei Tisch, im Restaurant bei einem von einem inspirierten Koch zubereiteten Gericht, oder in einem Geschäft, einem Weinkeller oder an einem Marktstand. Wir kosten ein Stück Almkäse, schlürfen einen jungen Wein, probieren Gemüse oder eine Salami.

Dieser uns allen vertraute Teil, auf den wir bei der Entdeckung neuer Orte nicht verzichten wollen, ist tatsächlich nur die Spitze eines Eisbergs, den bisher nur wenige Insider in seinem ganzen Ausmaß kennen. Hervorragende Produkte zu probieren bedeutet, sich dem Ergebnis einer jahrhundertealten Tradition zu nähern, hinter dem Monate der aufmerksamen und hingebungsvollen Arbeit stecken. Das ist in etwa so, wie nur das Ende eines wunderschönen Films zu sehen, oder bloß den Endstand eines Fußballspiels zu kennen.

Wo isst man gut im Monregalese? Hier lesen

Im Monregalese gibt es viele Betriebe, die bereit sind, Besucher bei der Entdeckung ihrer Produkte weit über den Tellerrand hinaus zu begleiten. Sie zeigen den Gästen, wie genau ein hervorragendes Produkt entsteht und welche Geheimnisse den besonderen Geschmack ausmachen. Die gastronomische Komponente ist bei einer Reise durch das Monregalese unumgänglich. Hier gibt es eine beeindruckende Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten, die mit Handgriffen und nach Rezepten gefertigt wurden, die seit Jahrhunderten zur lokalen bäuerlichen Tradition gehören, von Generation zu Generation weitergegeben werden und in strengen Vorschriften festgelegt sind.

Wein und Gastronomie des Monregalese, das Menü

Praktisch jeder Ort hat etwas beizutragen: das bereits international bekannte Kesselfleisch Bollito von Carrù, der Kapaun von Morozzo, das erste Slow FoodPresidio, der Coj margaritese (Kohl aus Margarita), der Magenbitter Rakikò aus dem Monregalese, die Maiskekse Biscotti di meliga aus Pamparato, der Wein Dolcetto aus Dogliani, die Apfelsorte Mela della Garzegna, die Erdbeeren aus Peveragno und und und… Ihr findet sie verteilt auf den folgenden Seiten.

Außerdem lohnt es sich, die Produzenten zu besuchen, ihre Betriebe zu besichtigen und die Geheimnisse ihrer Arbeit zu entdecken, z.B. mit „Intrecci“ (hier kommt ihr zur Facebook-Seite), einem Netzwerk von herausragenden Erzeugern aus dem Monregalese. Einige dieser Betriebe haben richtige Besichtigungstouren ausgearbeitet, damit man aus der Nähe beobachten kann, wie ihre Produkte entstehen. So geschult kann man von der Theorie zur Praxis übergehen und die Erzeugnisse in traditionellen Rezepten verarbeitet probieren. Auch in dieser Hinsicht ist das Monregalese hervorragend, da es reich an Bäckereien, Gaststuben und Restaurants ist, in denen man die typischen, von Meisterhand zubereiteten Spezialitäten probieren kann.

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